Die Vorteile einer regelmäßigen Meditations- und Achtsamkeitspraxis

 

Im letzten Artikel habe ich darüber geschrieben, wie du den Einstieg in die Meditation finden kannst. Ich habe auch erwähnt, dass sich in der Praxis deutliche Widerstände regen können. Warum also sollte eine regelmäßige Meditations- und Achtsamkeitspraxis sinnvoll sein? 

Bevor ich hier eine wissenschaftliche Studie nach der anderen aufzähle (es gibt zu diesem Thema eine ganze Menge – viele sind wirklich interessant!), möchte ich dir meine eigenen Beobachtungen wieder geben: 

Durch das Meditieren komme sehr schnell in Verbindung mit mir und fühle mich nicht so sehr von äußeren Umständen davon getragen. Von diesen äußeren Umständen gibt es als Mama eine ganze Menge. Schultermine, Kindergartentermine, Krankheiten, mit unkontrollierbaren Emotionen einhergehende Wachstumsschübe des Kindes,… Wir können diese äußeren Umstände oft nicht steuern (siehe auch: irgendwas ist immer). Sehr wohl aber, wie wir damit umgehen.

Immer wieder in Verbindung mit mir treten lässt mich mitfühlender werden. Es läßt mich weicher werden. Es lässt mich besser erkennen, was hinter der Wut meines Kindes stehen kann, die sich zwar manchmal gegen mich richtet, aber nie gegen mich ist! 

Meditieren lässt mich auch achtsamer werden. Sowohl mit mir, als auch mit meinen Mitmenschen.
Es ist also ganz weit entfernt davon, egoistisch zu sein, wenn man sich Zeit für sich nimmt um zu meditieren. Es ist, wie ich so gerne sage, reinster Umweltschutz. Ich schütze beispielsweise meine Umwelt vor zu viel überkochenden Emotionen. Durch das meditieren kann ich einen kleinen Zeitpuffer etablieren zwischen einem Ereignis und meiner Reaktion darauf. In diesem Zeitpuffer nehme ich achtsam wahr, was in meinen Gedanken und in meinem Körper passiert und kann so angemessener und auf einer beschreibenden Ebene reagieren. Nicht immer, aber immer öfter.
 

Ganz allgemein gesprochen senkt eine regelmäßige Meditationspraxis Streß. Nicht nur den gefühlten Streßpegel, sondern auch den im Körper nachweisbaren: Die Ausschüttung des Streßhormones Cortisol wird gesenkt.  

Eine weitere Beobachtung ist, dass ich wesentlich besser einschlafen kann und auch, sollte ich nachts wach werden (die äußeren Umstände… Hund, Katze, Kind und so) schneller wieder in den Schlaf finde und so am nächsten Morgen erfrischt aufwache.

Ein- und durchschlafen sind ein wichtiger Faktor dafür, dass wir sowohl geistig als auch körperlich gesund bleiben. Alles hängt miteinander zusammen und so sorgt ein gesunder fester Schlaf dann wiederum auch dafür, dass wir weniger gestresst sind. 

Ich kann auch bestätigen, dass meditieren sowohl die Konzentration als auch die Kreativität steigert. Es hilft mir ungmeien, mich zu fokussieren, bevor ich mich an den Schreibtisch setze. Meditieren öffnet meine “Kanäle” und lässt Ideen in Bildern und Worten zu mir kommen, die sich dann im Tun zu einem ganzen Bild fügen. Immer mehr zeigt sich mir meine Intuition und immer mehr weiß ich, dass ich ihr vertrauen kann. Ein schönes Gefühl, das ich nicht mehr missen möchte. 

Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass unsere Welt ein wenig besser wäre, wenn jeder für sich eine Form des meditierens finden würde. Genau deswegen möchte ich dir einen Meditationskurs schenken. Du kannst dich gleich hier dafür anmelden.
Du kannst nichts falsch machen und du hast nichts zu verlieren. Noch nicht einmal Zeit. Denn Zeit, die du dir nimmst, ist Zeit, die dir etwas gibt.

Du musst dafür auch nicht irgendwo hin. Ganz bequem bleibst du dort wo du bist und bekommst in der Zeit vom 01.-10. Januar 2018 insgesamt 5 Videos und 10 Audios mit wunderbar stärkenden und entspannenden Meditationen von mir.

Ich freue mich auf dich und auch auf deine Fragen, solltest du welche haben, schreib mir gerne!