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Es ist eine aufwühlende Zeit in diesem Herbst. Die Dinge sind entweder schon wieder oder immer noch anders, als wir es gewohnt sind.

Es herrscht viel Unsicherheit um uns herum:
Was darf ich, was darf ich nicht? Wie kann ich mich und meine Lieben schützen? Wie kann ich mich abgrenzen – nicht nur vor Viren, sondern auch vor der Meinung anderer? Wie kann ich erkennen, was gut und richtig für mich in meiner jeweiligen Situation ist?

Viele fühlen sich überfordert mit der derzeitigen Situation, machen sich Sorgen darüber was ist und was kommen wird und spüren die Unruhe um uns herum.

Umso wichtiger ist es, Halt und Sicherheit in uns selbst finden.
Darum habe ich hier drei Tipps für Dich, wie Du dem Gefühl der Überforderung begegnen kannst.

  • Versuche das Große ganze herunter zu brechen auf das was JETZT ansteht und für Dich wichtig ist.

Oft sehen wir einen riesigen Berg der Herausforderung vor uns und haben nicht die geringste Ahnung, wie wir ihn bezwingen könnten. Wir kommen ins Grübeln und fühlen uns handlungsunfähig.
Fakt ist: einen Berg erklimmen wir nur, indem wir irgendwann auch loslaufen!
Mache Dich frei davon, jetzt schon wissen zu müssen, wie genau die letzten Schritte auf dem Weg zum Ziel gesetzt werden müssen (ich kenne ja auch jetzt nicht die letzten Worte dieses Blogartikels…), schau Dir statt dessen an, welches die ersten Schritte sein könnten.
Ja, ich weiß, es ist eine Herausforderung für uns, nicht zu wissen, wie der Winter verlaufen wird, ob die Schulen geöffnet bleiben, ob ein weiterer Lockdown kommen wird.
Aber versuche hier, bei Dir zu bleiben und zu erkennen: Was ist JETZT für DICH wichtig.

Ich kann nicht wissen, ob mein geplanter Zyklusmagieworkshop im November in Frankfurt stattfinden kann. Ich kann mich der Handlungsunfähigkeit hingeben. Oder ich kann in kleinen Schritten planen. It´s my choice. Auch Du hast immer die Wahl, welche klienen Schritte Du in welche Richtung gehen wirst.

  • Stärke Dein Urvertrauen

Wie ich in Punkt eins schon erwähnt habe, gibt es zurzeit sehr vieles, das wir nicht wissen.
Wird es bald einen Impfstoff geben?
Wird Trump wiedergewählt? (off topic, beschäftigt aber auch viele)
Ganz zu schweigen von den eigenen Themen, die viele haben. Nur weil „Corona ist“ und in den USA Wahlen anstehen, bleibt das eigenen Leben ja nicht stehen und wir stehen täglichen vor vielen kleinen und großen Herausforderungen.
Ich selbst kenne das Gefühl der Überforderung sehr gut und was mir wirklich immer weiterhilft, wenn eine Welle dieses Gefühls über mir zusammenschlägt, ist mich in meiner Tiefe mit meinem Urvertrauen zu verbinden. Das gelingt mir mittlerweile sehr gut und ich möchte Dich gerne daran teilhaben lassen, wie Du Dein Urvertrauen stärken kannst.
Ich habe einen Guide zusammengestellt, den Du Dir hier holen kannst:

  • Beobachte Dich in Deinem Zyklus

Als Frau reagierst Du unterschiedlich auf bestimmte Situationen – je nachdem in welcher Zyklusphase Du Dich befindest, kann etwas Dich mehr oder weniger überfordern.
Nach der Periode oder um den  Eisprung herum kommen viele Frauen mit Stress besser klar als in der prämenstruellen Zeit oder während ihrer Periode.
Vielleicht hast Du das auch schon bei Dir beobachten können. Im inneren Herbst und Winter (also vor und während der Periode) sind wir von Natur aus wesentlich empfindsamer und das darf auch so sein! Verurteile Dich nicht dafür sondern sorge gut für Dich – vor allem in den Phasen, in denen Du viel Energie hast und die Dinge leichter nimmst.

Hast Du Fragen hierzu oder möchtest mehr erfahren? Dann vereinbare gerne jetzt gleich ein kostenfreies Gespräch mit mir und wir schauen gemeinsam auf Deine Themen.

Was hilft Dir, wenn Du Dich überfordert fühlst?
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar hier oder auf Instagram.